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Details: Hauptkategorie: ROOT Kategorie: ERDE | Veröffentlicht: 18. Mai 2016 | Zuletzt aktualisiert: 27. Juni 2022 | Erstellt: 27. Juni 2022 | Zugriffe: 2754

 

 

Energie pro Umwelt

 

Der qualitative Aspekt der Energieerzeugung für die Fortbewegung hätte möglicherweise schon seit 80 Jahren gelöst sein können, denn es gab bereits seit den Anfängen der Automobilgeschichte Fahrzeuge, die mit Elektromotoren ausgestattet waren.

 

Der Elektromotor eröffnet einen Weg zu einer besseren Lösung, stellt aber für sich alleine noch keine Pauschallösung für das Problem dar. Hätte man schon zur damaligen Zeit, die dafür nötigen leistungsstarken Batterien gehabt, dann wäre möglicherweise die ganze Antriebsentwicklung zugunsten des Elektromotors ausgefallen. Hätte dies zu einem vergleichbar starken Boom in der Herstellung von Elektromobilen geführt, wie dies bei den Autos mit Verbrennungsmotor geschah, dann wären auf den stark ansteigenden Strombedarf, Forderungen nach einer schnellen Lösung gefolgt. Die Entwicklung der Kernkraft wäre schneller vorangetrieben worden und auf der ganzen Erde hätten wir ein vielfaches der Anzahl heutiger Atomkraftwerke im Einsatz. Andererseits wäre es auch denkbar, dass parallel zu den heute üblichen Druck- und Siedewasserreaktoren, die Weiterentwicklung des Flüssigkeitssalzreaktors (MSR - molten salt reaktor) schneller vorangetrieben worden wäre. Dies hätte hinsichtlich der Betriebssicherheit und weniger Atommüll (unter Verwendung von Thorium als Kernbrennstoff), zu schnelleren Verbesserungen dieser Technologie führen können.

 

Der entscheidende Kopf für unser heutiges Wechselstromnetz ist ein Mann serbischer Abstammung mit dem Namen Nikola Tesla. Auf der Weltausstellung 1893 in Chicago bewies Tesla´s Wechselstromsystem, dass es im großen Stil eingesetzt werden könnte, da der Wechselstrom auf einfachere Weise transformiert werden kann und daher bei der Übertragung durch Überlandleitungen viel weniger Leistungsverluste aufwies, als der Gleichstrom. Daraufhin hat sich das Wechselstromsystem letztendlich auch durchgesetzt. Tesla war auch der Miterfinder des heutigen Drei-Phasen-Wechselstroms und experimentierte bereits 1880 mit Prototypen von Elektromotoren. Aus einer schriftlichen Aufzeichnung vom ersten Direktor des „Deutschen Erfinderhauses“ Heinrich Jebens, sowie aus Berichten von Petar Savo, einem Verwandten der Tesla Familie, geht hervor, dass Nikola Tesla 1930 durch die Studebaker Company das Luxus Model eines „Pierce Arrow 8“ mit einem Elektromotor ausstatten ließ.

 

 

So braucht es einen nicht zu verwundern, wenn die Erzählung des deutschen Erfinders Klaus Jebens über seinen Vater Heinrich Jebens, der Tesla in einem Hotel in New York getroffen hatte, den Tatsachen entspräche. Am 26. November 1930, nach einer Besprechung im Waldorf Astoria, wurde der Direktor Heinrich Jebens von Nikola Tesla zu einer Autofahrt von Buffalo zu den Niagara Fällen eingeladen. Als Tesla und Jebens am nächsten Tag in einer Halle am Stadtrand von Buffalo ankamen, stand dort ein Auto - ein umgebauter „Pierce Arrow 8“ mit Elektromotor. Ein Mechaniker installierte einen Konverter den Tesla mitgebracht hatte. Als dies beendet war, setzte Tesla 2 Stäbe ein und sagte: „So jetzt haben wir Energie“. Sie fuhren dann zu dem Kraftwerk an den Niagara Fällen, dass Tesla konstruiert hatte und erreichten dabei eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 135 km/h. Tesla erwähnte auch gegenüber Jebens, dass die verbleibende Energie aus dem Konverter noch reichen würde, um ein Einfamilienhaus mit Energie zu versorgen.

 

Was Tesla mit diesem Prototyp, eines Fahrzeugs mit einer alternativen Energieversorgung, dem deutschen Erfinderberater 1930 demonstrierte, wäre eine Lösung für den Einstieg in eine alternative Stromerzeugung, ohne dabei auf konventionelle Quellen der Stromerzeugung angewiesen zu sein. Welche Quelle wird also bei dieser alternativen Methode zur Erzeugung von elektrischem Strom angezapft?

 

Unabhängig davon, ob diese Begebenheit tatsächlich und in dieser Form stattgefunden hat oder nicht, ist die Vorstellung von einem Äther, der unser ganzes Universum durchringt, uralt. Sollte es also möglich sein diese feine nicht direkt wahrnehmbare Energie zu nutzen?

 

Bereits in den Veden, den über 5000 Jahre alten indischen Schriften, wurde eine Energie erwähnt die man Akasha nannte. Später, bei den alten Griechen finden wir die Bezeichnung Äther oder fünftes Element (fünftes Seiendes) für den lebendigen feinen Urstoff, die Weltseele. 1690 wird der Äther von Christiaan Huygens als Trägermedium des Lichtes definiert, der die feste Materie ebenso wie den leeren Raum des Weltalls durchdringt. Tesla nannte diese Energie „radiations“, zu deutsch etwa, Strahlungsenergie. Für Teilchen die sich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen brachte die Kernphysik den Begriff Tachyonen ins Spiel. Weil sie auch da existiert wo ein leerer Raum vermutet wird, nennt man sie auch Vakuumenergie. Da diese Energie nahezu alles durchdringt was existiert darf sie auch Raumenergie heißen, denn der ganze Raum mit all seinen Dichten ist damit aufgefüllt. Da sie auch dort zu finden ist, wo keine Wärmeschwingung existiert, also am absoluten Nullpunkt, wird sie auch Nullpunktenergie genannt. Die heutigen Astronomen nennen diese Energie auch Dark Energy, zu deutsch Dunkle Energie und räumen dieser Energie einen größeren Anteil im Universum ein, als dem Universum, dass sie mit ihren Teleskopen beobachten können - daher wahrscheinlich ihre Wortwahl „Dunkle Energie“. Die Bezeichnung Freie Energie deutet an, dass sie unabhängig von anderen Energien existiert, also nicht durch andere Energien hervorgebracht wird.

 

Betrachtet man diese Energie, als einen unabhängigen Faktor, der alle anderen physikalischen Energiephänomene hervorbringt, dann könnte man sie auch als Unbedingte Energie bezeichnen.

 

Es gibt mittlerweile so viele Namen dafür, dass man anhand der Herleitung der verschiedenen Namen schon eine umfassende beschreibende Definition bekommen kann. Aber all diese Beschreibungen haben nicht dazu geführt, dass diese Energie heute im großen Stil genutzt wird. Was bisher noch fehlt ist eine handfeste Aktionsdefinition, die Ursache, potentielle Veränderung, Wirkung und Zweck beschreibt. Eine solche Definition könnte den Schlüssel liefern, um sie nutzbar zu machen.

 

Wenn wir auf die Aspekte von Ursache und Zweck schauen wollen, dann haben wir im physikalischen Universum, ein ähnliches Paradoxon wie im geistigen Universum. Im geistigen Universum gibt es den Geist, - ein STATIK (keine Masse, keine Wellenlänge bzw. Energie, kein Raum und nicht der Zeit unterworfen), dass alles verursachen kann, aber SELBST nicht wahrgenommen wird. Das ist es, was Sie selbst SIND. Dieser Geist (jeder einzelne von uns) ist in der Lage einen Lebensorganismus hervorzubringen, ihn zu erschaffen und zu beleben, aber er SELBST kann nicht wahrgenommen werden. Daher vergessen sich diese Geister im Verlauf der Zeit gerne einmal SELBST und nur noch die Organismen, die sie beleben sind für sie real und was bekommen wir – „Wir sind alle lediglich Körper, die nur einmal leben.

 

Das Gegenstück zum Geist im geistigen Universum ist im physikalischen Universum diese unbedingte Energie. Da es sich bei dieser unbedingte Energie nur um ein altes gemeinschaftliches Postulat handelt mit dem Zweck Dinge zu verdichten – genauer gesagt folgt diese Energie dem Zweck: „den Müll, alter Erschaffungen zu verdichten, in dem Versuch sie dadurch zu beseitigen“ (so die Urheber dieser Idee) – können wir diese Energie selbst nicht wahrnehmen, denn es ist nur ein gemeinschaftliches Postulat, dass wir alle, in Übereinstimmung mit diesem Zweck gemacht haben bzw. dem wir zugestimmt haben. Wenn wir diese Energie selbst nicht wahrnehmen können, wozu neigen wir dann? Sie zu vergessen und zu vergessen, dass wir selbst an der Erschaffung beteiligt waren. Was bekommen wir also heute aufgrund dieses Umstands – „Wir müssen uns bewegen um zu überleben, aber es fehlt uns die Energie dazu“.

 

Diese beiden resultierenden Betrachtungen sind die perfekten selbst auferlegten Gefängnisbedingungen. Das wäre also zunächst der philosophische Hintergrund zur Unbedingten Energie, wenn man die Sache nicht komplizierter machen möchte als sie ist. Die Tatsache, dass wir sie nicht direkt „`wahr` - `nehmen`“ können macht sie aber nicht weniger wirklich (wahr).

 

Wir nehmen jeden Tag die Auswirkungen davon wahr - wie Schwerkraft, die feste Masse dieses Planeten, unsere Körper, Blitze und alle sonstigen Energiephänomene - aber die Ursache davon blieb uns verborgen, bis Nikola Tesla in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts wieder anfing mit den Auswirkungen dieses alten Postulates herumzuspielen.

 

Für mich erscheint es allerdings merkwürdig, dass es mehr als 90 Jahre bedurfte, bis in einem MIT Technology Review vom 08.11.2021 10:00 Uhr endlich folgendes zur Veröffentlichung kommt:

 

„Eine neue fünfte Kraft wäre nach der Entdeckung des Higgs-Teilchens eine Sensation in der Physik. Denn damit wäre die bisher beste Beschreibung des Mikrokosmos – das Standardmodell – in seiner jetzigen Formulierung hinfällig. Erste Hinweise darauf führten bereits im Frühjahr zu großer Aufregung in der Schar der Teilchenphysiker. Nun stützt eine weitere Studie der großen Gruppe an Forschenden des LHCb-Experiments am 27 Kilometer langen "Large Hadron Collider“ (LHC-Teilchenbeschleuniger) am CERN bei Genf diese Aussicht auf neue Physik.

 

Prinzipiell wäre schon eine erweiterte Neufassung des Standardmodells selbst eine Sensation. Doch ein besseres Verständnis des Mikrokosmos, vielleicht mit einer fünften Kraft, könnte auch zur Klärung der noch offenen Rätsel um die Dunkle Materie, mikroskopisch kleinen schwarzen Löchern oder bisher nicht entdeckte, verborgene Dimensionen über die drei Raum und die Zeitdimension hinaus führen.“

 

Verwunderlich ist jedoch, dass es 90 Jahre, ein Heer von Teilchenphysikern, und einen 27 Kilometer langen „Large Hadron Collider“ (Teilchenbeschleuniger) benötigte, um dieses „Rätsel“ um die Dunkle Materie/Energie durch ein Verständnis der fünften Kraft zu lösen. Vielleicht können Sie nachvollziehen, warum mir dieser zeitliche, personelle und ungeheure materielle Aufwand, um zur Erkenntnis zu gelangen, dass es diese fünfte Kraft tatsächlich gibt, Rätsel aufgibt, wenn sie am Ende dieses Artikels angekommen sind.

 

Lassen Sie uns also versuchen ein paar kleine Schritte zu unternehmen, indem wir die obigen beschreibenden Begriffe als Ausgangspunkt für weitere hypothetische Auswertungen hernehmen und zunächst folgendes festlegen:

 

  1. Unser ganzes Universum, die Erde, Monde, Planeten, Sonne, Sterne unsere Milchstraße, andere Galaxien, sowie alle Räume die dazwischen liegen, mit seinen Temperaturen vom absoluten 0 Punkt bis zu den heißesten Orten, ist von einer Energie durchdrungen, die unabhängig von anderen Massen und Energien existiert, aber mit Ihnen in Wechselwirkung tritt.

     

  2. Von seiner Substanz oder seinen Eigenschaften her betrachtet muss diese Energie eine Wellenlänge irgendwo zwischen 0 und unendlich kleiner Wellenlänge aufweisen, sonst wäre sie gemäß der beschreibenden Definition nicht in der Lage alles zu Durchdringen, sofern es sich um „schwingende Partikel oder lediglich Schwingungsbewegungen“ handelt.

     

  3. Eine weitere Grundeigenschaft dieser Energie ist ihre inhärente Bestrebung stets in einem Zustand von ausgeglichener Dichte zu existieren. Dort wo Störungen dieser Bedingungen auftreten entstehen Potentiale in einer Bestrebung einen Ausgleich dieser veränderten Bedingungen herbeizuführen.

     

  4. Im weiteren Text verwende ich den Begriff Unbedingte Energie. Als Abkürzung verwende ich UE und UEP für ein Potential der Unbedingten Energie.

  5. Grundlegender als diese Unbedingte Energie ist der Raum unseres Universums. In unserem Sonnensystem finden wir wesentlich mehr Raum ohne Materie als Raum, der von Materie beansprucht wird. Innerhalb einer Galaxie wird dieses Verhältnis noch extremer zu Gunsten des „freien Raumes“ und in den Sphären des Universums finden wir zwischen den Galaxien beinahe endlosen Raum. Im Mikrokosmos, auf der Ebene des Atoms, verhält es sich nicht anders. Ein Atom besteht überwiegend aus Raum, mit einem winzigen Kern und ein paar Bewegungen von „Elektronen“ um den „Kern“, sofern dieses Modell den Tatsachen entspricht. Aber unabhängig davon kann man sagen, dass der „freie Raum“ den absoluten Löwenanteil im Atom hat. Mit „freien Raum“ ist der Raum gemeint, der nicht von Materie oder anderen Energien, als der Unbedingten Energie, beansprucht wird. Die extremste Idee die mir diesbezüglich zu Ohren gekommen ist besagt, dass man die tatsächliche Masse des Universums auf einen Stecknadelkopf unterbringen könnte. Angesichts solcher Extreme bin ich dann doch etwas skeptisch, da ich es fragwürdig finde, dass der Müllberg unserer frühen Erschaffungen gar so gering war.
  6. Dort wo die Unbedingte Energie lediglich den „freien Raum“ erfüllt gibt es zunächst keine Wechselwirkung. Die Potentialdifferenz des UEP im freien Raum, dort wo es nur mit sich selbst und dem freien Raum und keiner anderen Bewegung als der eigenen zusammen trifft, ist völlig neutral und erscheint nach außen als UEP=0. Dort ist es, zumindest lokal ein homogenes Feld ohne Wechselwirkungen, aber es ist vorstellbar, dass es auch innerhalb des „freien Raumes“ Gebiete mit unterschiedlichen Dichten gibt. So könnte das Feld innerhalb eines Sonnensystems dichter sein, als das Feld zwischen den Sternen. Das Feld zwischen den Galaxien weist möglicherweise die geringste Dichte auf. Dennoch herrscht in all diesen Gebieten ohne Wechselwirkung UEP=0.
  7. Dort wo die Unbedingte Energie mit Räumen zusammen fällt, die von Manifestationen alter Erschaffungen angefüllt sind, kommt es zu verschiedenen Wechselwirkungen – und zu all den Phänomen, die unsere Physik am erforschen ist. (Materie & Energie Phänomene) Aus der Sicht der UE ist die Erde ein löchriges Gebilde, durch die man hindurchsehen kann und einige „Partikel bzw. Schwingungen“ können sich sogar einen Weg hindurch bahnen. Andere hingegen schaffen diesen Durchgang nicht und kollidieren mit den „Kernen“ (Resten alter Erschaffungen) und einige werden zu Bewegungen innerhalb unserer „Atome“ eingeschlossen und bilden die an den „Kernen“ gebundenen "Elektronen". Steht das UEP einer annähernd undurchdringbaren Dichte gegenüber, wie beispielsweise der eines schwarzen Loches, dann bildest sich ein UE Feld mit großem Potentialunterschied und hoher Reichweite. Alle dazwischen liegenden Potentiale könnten mit Werten zwischen 0 und 100% bezeichnet werden. Einige Eigenschaften, die aus diesen verborgenen Wechselwirkungen mit alten Erschaffungen (= Massen) hervorgehen, sind:

 

 

 

 

 

Um nicht völlig theoretisch zu bleiben führe ich einige bekannte physikalische Phänomene im Weltraum und auf der Erde auf, um zu zeigen, dass sie durch diese theoretischen Überlegungen ebenso gestützt werden können, wie durch die konventionelle Lehrmeinung der Physik.

 

Die folgenden einfachen zweidimensionalen Darstellungen sind meiner grafischen Unzulänglichkeiten im Bereich der Computeranimation geschuldet, denn es gibt dabei nur zwei Dimensionen und somit nur vier Richtungen. Der schwarze Kasten symbolisiert eine Raumkapsel, das Männchen einen Astronauten und die rote Linie einen Laserstrahl. Astronaut und Laserstrahl sollen veranschaulichen was mit ihnen unter den gegeben Umständen passiert.

 

Alle nachfolgend beschrieben Beispiele sind bekannte, beobachtbare Phänomene der Physik, einzig die angegebenen Erklärungen zu Ursachen und Wirkungen ergeben ein neues Bild von den tatsächlichen Zusammenhängen.

 

Lassen Sie uns verschieden Phänomene im Weltall betrachten und wie die Unbedingte Energie damit in Beziehung steht:

 

Ein Astronaut befindet sich im Weltraum ohne Gravitationseinwirkung

 

Der Potentialunterschied der Unbedingten Energie ist annähernd 0

 

Bild 1

UEP oben = 0

 

UEP links = 0                                                      UEP rechts = 0

  UEP unten = 0      

 

Erklärung: Ein Astronaut und ein Laserstrahl befindet sich im Weltall in einem Raumschiff ohne Schub. Die Kapsel und der Körper erscheinen schwerelos und der Laser wird nicht abgelenkt, weil sie sich in einem homogenen Feld der Unbedingten Energie befinden. Daher findet keine Gravitationswirkung statt. Aber alle materiellen Manifestationen bleiben bestehen, weil sie sich weiterhin in einer Wechselwirkung mit der Unbedingten Energie befinden.

 

 

Ein Astronaut befindet sich im Weltraum ohne Gravitationseinwirkung

aber in einer Kapsel mit Beschleunigung.

Bild 2

UEP oben 0

 „UE Wind & UE Stau“

 

 

UEP links = 0                                                      UEP rechts = 0
Schubbeschleunigung

UEP unten 0,

 

eine Verminderung der UE Dichte für den Zeitraum der Beschleunigung

 

Erklärung: Auf den Astronaut wirkt eine Kraft die ihn nach unten drückt und der Laser wird nach unten gebeugt. Die Beschleunigung bewirkt einen „UE Wind“, könnte man sagen, der den Körper und den Laserstrahl während der Beschleunigung nach unten drückt. Sobald die Reisegeschwindigkeit erreicht ist verringert sich dieser Effekt wieder, da der Stau sich auf ein gleichbleibendes Maß entsprechend der konstanten Geschwindigkeit einpendelt. Sobald die Richtung oder Geschwindigkeit der Kapsel durch irgendeine Art der Beschleunigung verändert werden, wird der Laserstrahl auf diese Änderungen ansprechen, da wir uns nicht durch leeren Raum, sondern durch einen „Äther“ bewegen, der sich Quasi als „Widerstand zur Veränderung“ bemerkbar macht, sich aber danach aufgrund der elastischen Eigenschaften des Äthers an jede gleichförmige Bewegung anpassen kann.

 

Eine Beschleunigung in einem homogenen UEP erzeugt eine Gegenkraft.

Dies entspricht auf der Erde den Phänomenen der sogenannten Scheinkräfte

und ist die Ursache der „Scheinkräfte“.

 

Bild 3

Nach dem erreichen der Reisegeschwindigkeit,

UEP oben = 0

UEP links = 0                                                        UEP rechts = 0

UEP unten = 0   

 

aufgrund ihrer enorm schnellen Reaktionszeit (siehe Punkt Geschwindigkeit > C),

sowie der Eigenschaft stets einen Zustand ausgeglichener Dichte anzustreben,

stellt sich danach wieder der Zustand der Schwerelosigkeit ein.

 

 

Ein Astronaut befindet sich mit seiner Kapsel im freien Fall

und die Kapsel wird anschließend abgebremst.

 

Zum Zwecke der Demonstration wurde der UEP Wert für die Erde auf einen willkürlichen Wert von 10% festgelegt. Das würde bedeuten, dass die Erde 10% der UE absorbiert und die restlichen 90% passieren die Erde ungehindert. Es treten jedoch 90% der Energie wieder aus der Erde aus und so entsteht an der Erdoberfläche ein Potentialunterschied von 10% zum äußeren, weit entfernten, homogenen UE Feld. Die 10% Absorption der UE durch die Erde erzeugen einen Sog innerhalb des elastischen UE Feldes um die Erde und das umgebende Feld wird ausgedünnt. Die Fernwirkung der „Gravitation“ folgt also dem ursprünglichen Zweck dieser Unbedingten Energie, den Müll alter Erschaffungen zu konzentrieren und die unmittelbare Umgebung zu säubern.

 

Bild 4

UEP oben 0

das graduell von 0 auf -10% ansteigende Energiepotential

wird in Bewegung umgewandelt.


 

UEP links = 0                                                                    UEP rechts = 0

Bewegung Richtung Erde

UEP unten = -10%

__________Erdoberfläche__________

 

Erklärung: Dieses Szenario ist schon etwas schwieriger zu verstehen, da die Erdmasse berücksichtigt werden muss. Angenommen die Erde würde 10% der UE, die von allen Seiten auf sie einwirkt, absorbieren, dann wird der Austritt der UE aus der Erdmasse rund um den Erball um maximal 10% geringer sein, als die einströmende UE. Es entsteht ein graduelles Potential innerhalb des Unbedingten Energie Feldes, in und um der Erde, wobei der Potentialunterschied im Bereich des Mittelpunkts der Erde wieder verschwindet, allerdings auf einer um 5% geringeren Energiedichte bezogen auf eine Richtung.

 

Daher müsste am Erdmittelpunkt Schwerelosigkeit herrschen, denn die UE-Vektoren, die dort von allen Seiten ankommen, betragen alle etwa 5% weniger und so bekommen wir im Erdmittelpunkt wieder den Fall von UEP=0, wie dies im freien Raum der Fall ist. Das gesamte UE Kraftfeld innerhalb der Erde, welches aus allen Richtungen im Zentrum der Erde ankommt hat aber nur noch 90% der Dichte zu der im „freien Raum“.

 

Zurück zu unserem Beispiel der "Schwerelosigkeit" des freien Falls. Von diesem -10 % UE Potential, das rund um die Erde wirkt, drückt nun ein durch den graduellen Potentialunterschied bestimmtes Ausmaß an Kraftvektoren auf unser Objekt im freien Fall ein und zwar auf die Bereiche des Objekts, die nicht durchdrungen werden können. Dadurch wird das Objekt beschleunigt.

 

Die auftreffenden Kräfte des graduell bis bis zu -10% abfallenden UE Potentials beschleunigen das Objekt gleichmäßig mit der Fallbeschleunigung von 1g. Im freien Fall wird das bestehende UEP in Bewegungsenergie gewandelt. Die UE Kraftvektoren, dieses Potentials drücken gegen die Kapsel und beschleunigen sie, die Kapsel bewegt sich jedoch mit diesen Vektoren mit, wodurch Schwerelosigkeit simuliert wird, aber nur bis die Kapsel durch andere Faktoren gebremst wird.

 

Jedes UE Potential wird in kinetische Energie gewandelt

wenn es auf einen frei beweglichen Körper einwirken kann.

 

Der Unterschied vom freien Fall zur Schwerelosigkeit im All, ist, dass im freien Fall, die graduelle ansteigende Potentialdifferenz des Unbedingten Energie Feldes um die Erde, in Bewegungsenergie gewandelt wird und dadurch Schwerelosigkeit simuliert wird. In der Schwerlosigkeit erzeugt die Beschleunigung durch den Antriebsschub auf die Kapsel eine Zustandsänderung gegenüber dem UE Feld und durch die Rückwirkung der UE, in dem Bestreben die lokale Veränderung der Dichte in diesem Bereich des homogenen UE Feldes auszugleichen wird kurzfristig das Phänomen von Schwere hervorgebracht.

 

Innerhalb eines UEPs kann man also Schwerelosigkeit

durch Beschleunigung simulieren.

 

Innerhalb eines homogenen UE Feldes lässt sich Schwere

durch Beschleunigung erzeugen.

 

 

Folgendes passiert wenn die Kapsel aus dem Freien Fall

abgebremst wird und landet

 

Bild 5

UEP oben 0

das graduell von 0 auf -10% ansteigende Energiepotential

wird in Bewegung umgewandelt.

UEP links = 0                                                                                UEP rechts = 0

 

UEP unten 0

 

Bild 6

(graduelle Rückkehr zur Schwere – fehlendes Bild)

UEP 0 < -10%

UEP links = 0                                                                                    UEP rechts = 0

UEP unten 0

Gegenschub erzeugt relatives Gewicht

 

Bild 7

UEP = -10%

 

UEP links = 0                                                                                    UEP rechts = 0

UEP unten = -10%

____________Erdoberfläche____________

 

Wird die Kapsel abgebremst und kommt schließlich zum Stillstand, wird die graduell abfallende Dichte der UE wieder zu dem UEP -10% Potential der Erdoberfläche und der Körper bekommt graduell wieder sein irdisches Gewicht zurück.

Obwohl ähnliche Phänomene auftreten ist der Unterschied von Bild 7 zu Bild 2, dass hier eine permanente Kraft wirkt, die den Körper das Laserlicht und die Kapsel nach unten zum Bereich des Erdzentrums hin drückt und keine Beschleunigung nötig ist, um diesen Zustand zu erzeugen.

 

Der Zustand UEP=0 gilt in einem solchen graduellen UE Feld (Gravitationsfeld der Erde) vom Zentrum der Erde aus nur auf den horizontal aufsteigenden Kugelflächen im Gegensatz zum freien Raum, in welchem es überall gilt. Man muss sich das Ganze als ein dreidimensionales Feld vorstellen, dass die komplette Erdkugel durchdringt, wobei in einem variablen Bereich (abhängig von den Absorptionsgrad der darüber liegenden Schichten) des Mittelpunktes (größter Absorptionsgrad der UE), die geringste Dichte des irdischen UE Feldes herrscht. Von da aus verringern sich diese Unterschiede und reichen graduell weit ins All hinaus, bis sie schließlich wieder zu UEP=0 werden. So könnte sich die Fernwirkung der Gravitation erklärt werden.

 

Im Unterschied zu den Energien, die wir unter rein irdischen Bedingungen erforschen ist diese Energie selbst nicht einer + / - Dualität unterworfen. Dies erfordert ein Umdenken der Physiker, mehr in die Richtung von Dichten zu Denken, die in sich ein Potential entstehen lassen. Das Feld der UE scheint statische und gleichzeitig elastische Eigenschaften aufzuweisen und dort wo seine Homogenität gestört wird, kommen diese elastischen Eigenschaften zum Einsatz. Die Eigenschaften dieses EU Feldes müssten eingehend erforscht werden. Bislang gibt es keine direkten Methoden zur Messung, die mir bekannt sind. Hinweise im Zusammenhang mit der Erforschung dieser Energie können in dieser Telegram Gruppe kommuniziert werden.

 

Die Trägheitskräfte auf der Erde selbst geben den stärksten Hinweis auf die Existenz der Unbedingten Energie. Es ist zu bemerken, dass die Physik im Bereich dieser Kräfte ins trudeln gerät und diese 5.te Kraft bisher verleugnet hat, in einem Versuch sie der Masse selbst zuzuschreiben. Als ich diesen Artikel im Mai 2016 ursprünglich verfasst habe, fielen mir diese unlogischen Abweichungen der Physik im Zusammenhang mit den Definitionen von Zentrifugalkraft und Scheinkraft (Wikipedia) am stärksten ins Auge. In der Zwischenzeit gibt es in Wikipedia keine Definition mehr für „Scheinkraft“, „Massenanziehungskraft“, „Schwerkraftfeld“ obwohl diese Begriffe weiterhin verwendet werden und die Definitionen für Zentripedal- und Zentrifugalkraft wurden umgeschrieben. Daher gebe ich die unlogischen Passagen der alten Definition von Scheinkraft hier gekürzt wieder:

 

Scheinkräfte und Trägheitskräfte ... wirken auf die (träge) Masse eines Körpers und haben die Dimension einer physikalischen Kraft. ... Vom Menschen werden Scheinkräfte wie reale Kräfte wahrgenommen, da das Gehirn auch in beschleunigten Bezugssystemen (klassisches Beispiel: ein sich drehendes Karussell) instinktiv versucht, die gefühlten Kräfte in Einklang mit den (intuitiv erfassten) Gesetzen in einem Inertialsystem zu bringen. Obwohl tatsächlich im Karussell nur eine in Richtung Zentrum wirkende Kraft auftritt (die Zentripedalkraft), erlebt man die Situation so, als ob es eine nach außen gerichtete Kraft gäbe (die Scheinkraft Zentrifugalkraft), die man nur dadurch ausgleichen kann, indem man sich unter Kraftanstrengung Richtung Zentrum zieht. Diese Falschwahrnehmung entsteht, weil die (nur deformationsempfindlichen) Sinneszellen keine Information über die tatsächliche Orientierung der Kraft (nach außen oder innen) geben, sondern diese vom Gehirn unbewusst daraus geschlossen wird, in welche Richtung wir uns scheinbar unter Einfluss dieser Kraft bewegen würden (nach außen). Dass diese intuitive Interpretation falsch ist, erkennt man daran, dass die gefühlte Kraft sobald man vom Karussell springt sofort zu wirken aufhört, und man sich auch nicht radial nach außen bewegt (wie das Gehirn intuitiv vermutet), sondern tangential in geradliniger Bahn - und das auch nur wegen des Impulses ("Schwung"), den man im Moment des Loslassens hatte, und nicht aufgrund der Wirkung einer Kraft. Die gespürte Kraft war also tatsächlich nur die (nach innen gerichtete) Kraft, die einen auf dem Karussell gehalten hat.

 

Eine wichtige Rolle für die Deutung des Gehirns spielt die optische Information, also die eigene Bewegung relativ zur unmittelbaren Umwelt. Deswegen hat man z.B. beim Wasserskifahren durchaus den Eindruck, beim Start vom Motorboot nach vorne gezogen zu werden, während man in der U-Bahn in genau derselben Situation eher den Eindruck hat, nach hinten gezogen (gedrückt) zu werden.

Diese psychologischen Aspekte verwirren oft bei dem Versuch, Scheinkräfte zu verstehen.“

 

Auf dem Karussell tritt also nur eine zum Zentrum gerichtet Kraft auf, aber man fliegt tangential nach außen, wenn man abspringt. Die Leute auf dem sich drehenden Teufelsrad (auf dem Volksfest/Rummel) flogen gemäß meiner Beobachtungen immer nach außen und zwar speziell dann wenn es beschleunigt wurde. Aber ich habe niemals einen nach innen fliegen sehen. Mehr muss man dazu nicht sagen, den Rest überlasse ich ihrer eigenen Beobachtung. Wenn man nicht beobachten kann, dann bleiben einem nur noch komplizierte Meinungen, um einen Sachverhalt zu verstehen. Das wäre meine „psychologische“ Auswertungen zur obigen Definition von „Scheinkraft“

 

Diese Energie wurde seit 5000 Jahren von verschiedenen Menschen immer wieder mit neuen Namen bedacht, obwohl der Mensch glaubte, dass sie nicht wahrgenommen werden kann und man sie sich nur einbildet.

 

Ihr Körper wird in jeder Sekunde ihres Daseins von dieser Energie gegen den Erdboden gedrückt. Wenn Sie in Ihrem Auto beschleunigen, drückt diese Energie Sie in den Sitz. Sie fahren im Bus, der Busfahrer bremst und die Einwirkung dieser Energie lässt Sie nach vorne fliegen. Sie beschleunigen schnell auf einem Karussell und diese Kraft drückt sie stark nach außen. Die drei letzten Beispiele auf der Erde sind quasi eine Kombination aus den beiden obigen Beispielen von Schwerkraft die Sie auf die Erde und drückt, überlagert von der Beschleunigung gegen das Feld der Unbedingten Energie, welches auf horizontalen Ebene auf Sie einwirkt.

 

Paradigmenwechsel – aber auf welche Art?

 

Die nächste große technologische Revolution wird durch die friedliche Nutzung dieser Energie eingeleitet. Es könnte eine Evolution zur dezentralen Energieversorgung sein, die für jeden Menschen und jede regionale Gruppe eine erhöhte Autarkie bedeutet. Es ist heute vorstellbar mittels Nanotechnologie, eine Folie aus Halbleiten zu erzeugen, die ähnlich wie einer Solarzelle aus dem Licht, Energie aus den Energiepartikeln der Unbedingten Energie erzeugt. Eine solche Oberflächenbeschichtung auf den Autos könnte dann die Batterien aufladen oder gar die Autos direkt antreiben. Die Ziegel unserer Häuser könnten derartige Schichten enthalten und den Strom und die Wärme für unsere Häuser liefern. Züge, Schiffe und Flugzeuge könnten damit ausgestattet und bei Tag oder Nacht betrieben werden, denn der Konverter wird nicht durch Licht betrieben. Besonders interessant für Flugzeuge könnte sein, dass sie leichter werden, wenn sie diese Energie in hohem Maße wandeln, denn es hat sich herausgestellt, dass manche Wandler mit steigender Leistung leichter wurden.

 

Wie war es möglich, dass uns diese Energie so lange verborgen blieb, wenn es Nikola Tesla seit 1930 gelang ein Auto damit anzutreiben und ihre Existenz seit 5000 Jahren von den Menschen mit Namen bedacht wurde?

 

Nun, mit der Autarkie ist das so eine Sache - autarke Menschen kann man nicht so leicht ausbeuten und kontrollieren. Es ist viel besser ihnen Öl, Gas und Strom zu verkaufen und dadurch reich zu werden, als ihnen Geräte zu verkaufen, die sie unabhängig machen von allen anderen Energiequellen. Aber -

 

Es wäre clever diese Ideen zu sammeln, unter Verschluss zu nehmen und heimlich diese Technologie der Energieerzeugung zu erforschen. Jetzt ist noch nicht der richtige Zeitpunkt, um sie ihnen zu geben, denn – die Menschheit ist noch nicht reif dafür. Erst wenn sie alle begriffen haben, dass es sie frei machen wird, nichts zu besitzen und sie dennoch glücklich sein werden. - Ja! - dann ist die richtige Zeit, die Glocken dafür läuten zu lassen und wir können ihnen erzählen, dass am CERN der große Durchbruch gelungen ist. Dann können wir Ihnen so ein Gerät teuer vermieten und wenn sie ihre Miete nicht zahlen oder sonst trotzig reagieren, dann schalten wir ihre Smartkonverter einfach ab!“ - so Mister Global.

 

Nun, dies ist einer der möglichen Wege den diese Entwicklung nehmen könnte, sollte dieser Paradigmenwechsel im Auftrag von Mister Global, unter der Regie von Klaus Schwab, als sogenannter „Great Reset“ verwirklicht werden. Aber wenn es doch anders kommen sollte und eine unabhängige Entwicklung dieser Technologie stattfindet, dann sind wir unserem „ursprünglichen paradiesischen Zustand des Menschen“ sicher einen Schritt näher gekommen. Wir könnten uns wieder an Landschaften ganz ohne Strommasten erfreuen, sowie an der reinen Luft und dem klaren Wasser unserer Erde.