Energie im Überfluss
Geschrieben von OTiTO
Energie im Überfluss
Vom 09. bis zum 11. November 2012 fand in Hilversum die erste Konferenz des „Breakthrough Energy Movements“ (BEM) statt. Ich hatte die Möglichkeit vor Ort als Teilnehmer anwesend zu sein und war von allen Beteiligten, sowie den Vortragsrednern mit ihren herausragenden Beiträgen stark beeindruckt. Dr. Judy Wood hat mich sehr berührt mit ihrer faktischen Aufarbeitung der Vorfälle zu 9/11. Ich glaube ich habe selten an einem Ort vereint, so viele aufgeweckte Menschen und helle Köpfe antreffen können. Es war für mich ein besonderes Erlebnis, denn es vermittelte einen Hoffnungsschimmer, dass es immer noch genügend wache Mitmenschen gibt, die in der Lage sind Realitäten, die außerhalb der vorgegebenen Denkmuster liegen, in Betracht zu ziehen.
Es gab seit Nikola Tesla sehr viele Einzelpersonen, die sich auf die Suche gemacht haben und diesem Aufruf Teslas gefolgt sind:
„Noch ehe viele Generationen vergehen,
werden unsere Maschinen von einer Kraft angetrieben werden,
die an jeder Stelle des Universums verfügbar ist... Im ganzen Weltraum gibt es Energie“.
Obwohl Tesla und einige der nachfolgenden Pioniere, die Lösungen an ihren Fingerspitzen hatten und einige Prototypen solcher Geräte existieren, ist es bisher zu keiner weit verbreiteten industriellen Nutzung dieser Technologie gekommen. Dieser Umstand lässt auf Gegenabsichten schließen, die von bestimmten Interessensgruppen mit eigennützigen Absichten ausgehen. In verschiedenen Büchern der Soziologin und Journalistin Jeane Manning, zum Thema „Freie Energie“, findet diese Annahme ihre Bestätigung. Die BEM Bewegung stellt somit eine Gegenbewegung dar, um diesen umweltfreundlichen Energietechnologien zu einem konstruktiven Durchbruch, für das Gemeinwohl, zu verhelfen und um die Umsetzung einer eigennützigen Agenda dieser Interessensgruppe zu vereiteln.
Wie sich für mich allerdings, bei meinen Nachforschungen darüber, was man alles meinen Ausführungen über Freie Energie und „Gravitation“ entgegenhalten könnte, herausstellte, findet bereits seit Jahrhunderten eine Vereitelung dieses Ätherbegriffes statt. Zunächst einmal lässt sich feststellen, dass es in unserer unmittelbaren Vergangenheit eine Menge Naturwissenschaftler gab, die ähnliche Modelle für einen Äther postulierten.
Eine große Überraschung für mich war zunächst, dass sogar Isaac Newton, ähnliche Gedanken zur Gravitation hatte, wie sie im Artikel "Energie pro Umwelt" ausgeführt werden. Newton mutmaßte, dass jede beobachtete „Fernwirkung" eine tiefere physikalische Ursache habe, als er schrieb:
„Es ist undenkbar, dass leblose, rohe Materie auf andere [...] Materie wirken sollte, ohne direkten Kontakt und ohne die Vermittlung von etwas anderem, das nicht materiell ist. Dass die Gravitation eine angeborene, inhärente und wesentliche (Eigenschaft) der Materie sein soll, so dass ein Körper auf einen anderen über eine Entfernung durch Vakuum hindurch und ohne die Vermittlung von etwas Sonstigem wirken soll, [...], ist für mich eine so große Absurdität, dass ich glaube, kein Mensch, der eine in philosophischen Dingen geschulte Denkfähigkeit hat, kann sich dem jemals anschließen. Gravitation muss durch einen Vermittler erzeugt werden, welcher gleichmäßig nach bestimmten Gesetzen wirkt. Aber ob dieser Vermittler materiell oder immateriell ist, habe ich der Überlegung meiner Leser überlassen.“
und weiterhin über die Wärmewirkung:
„Wird nicht die Wärme eines Raumes durch die Schwingungen eines viel feineren Mediums im Vakuum transportiert, das nach Evakuierung der Luft im Vakuum verbleibt? Und ist dieses Medium nicht dasselbe wie jenes, durch das Licht gebrochen und reflektiert wird und durch dessen Schwingungen das Licht Wärme zu Körpern überträgt und dabei in Zustände leichter Reflexion und Weiterleitung versetzt wird?“
Aber Newton äußerte nicht als einziger solche Gedanken. Auch einige seiner Vorläufer und Zeitgenossen dachten in diese Richtung. Aufgrund philosophischer Erwägungen erklärte René Descartes 1644[5], dass kein leerer Raum (Raum = physikalischer von der Außenwelt abgegrenzter, volumeninhabender Teil des Universums bzw. der Umgebung) existieren könne und folglich müsse der Raum mit Materie erfüllt sein. Die Teile dieser Materie bewegen sich prinzipiell geradlinig, aber da sie eng beieinander liegen, können sie sich nicht frei bewegen, und daraus schließt Descartes, dass alle Bewegung im Grunde kreis- bzw. wirbelförmig sei. Den grundlegenden Prämissen Descartes' folgend, entwarf Christiaan Huygens zwischen 1669 und 1690[10] ein sehr viel genaueres Wirbelmodell bzw. die erste mathematisch ausgearbeitete Gravitationstheorie überhaupt. Er ging davon aus, dass sich die Äthermaterie gleichmäßig in alle Richtungen bewegt.
Bei den mechanischen Erklärungen der Gravitation (auch kinetische Theorien der Gravitation, oder Drucktheorien oder Stoßtheorien der Gravitation) handelt es sich um Versuche, das Gravitationsgesetz mithilfe der einfachen mechanischen Phänomene Druck, Stöße und Reibung zu erklären.
Dieses wohl bekannteste[1][2] mechanistische Erklärungsmodell wurde zuerst von Nicolas Fatio de Duillier (1690) und später u. a. von Georges-Louis Le Sage (1748), Lord Kelvin (1872), Hendrik Antoon Lorentz (1900) entwickelt und von James Clerk Maxwell (1875) und Henri Poincaré (1908) kritisiert.
Die Grundannahme der Theorie ist die Existenz eines Raumes, der weitgehend isotrop von einem aus diversen Teilchen (Korpuskel) oder Wellen bestehenden Strahlungsfeld ausgefüllt ist. Diese bewegen sich mit konstanter, sehr hoher Geschwindigkeit geradlinig in alle möglichen Richtungen. Trifft ein Teilchen auf einen Körper, überträgt es einigen Impuls auf ihn. Ist nur ein Körper A vorhanden, ist dieser einem gleichmäßigen Druck ausgesetzt, d. h., er befindet sich aufgrund der in alle Richtungen wirkenden Stöße in einem Kräftegleichgewicht und wird sich nicht bewegen. Ist jedoch ein zweiter Körper B vorhanden, wirkt dieser wie ein Schirm, denn aus Richtung B wird A von weniger Teilchen getroffen, als von der anderen Seite, wobei das Gleiche auch umgekehrt gilt. A und B verschatten einander und dadurch entsteht ein Unterdruck auf den einander zugewandten Seiten. Es entsteht somit eine scheinbar anziehende Kraft, welche genau in Richtung des jeweils anderen Körpers wirkt.
Durchdringung, Schwächung und Proportionalität zur Masse
Das Abstandsgesetz wurde so erklärt: Stellt man sich um einen Körper eine Kugeloberfläche (Sphäre) vor, die sowohl von den reflektierten als auch von den einströmenden Teilchen durchquert werden muss, wird ersichtlich, dass die Größe der Sphäre proportional zum Quadrat der Entfernung zunimmt. Die Anzahl der betreffenden Teilchen in diesen größer werdenden Abschnitten bleibt jedoch gleich und somit sinkt deren Dichte. Und um die Proportionalität zur Masse zu erreichen, wurde angenommen, dass die Materie größtenteils aus leerem Raum besteht und die als sehr klein angenommenen Teilchen die Körper mühelos durchdringen können. Das heißt, die Teilchen durchdringen die Körper, wechselwirken mit allen Bestandteilen der Materie, werden teilweise abgeschirmt oder absorbiert und treten geschwächt wieder hinaus.
Diese Informationen und vieles mehr lässt sich zum Thema „mechanische Erklärungen der Gravitation“ in Wikipedia herausfinden. Soweit so gut, all diese früheren Annahmen der „mechanischen Gravitationswirkung“ gingen davon aus, dass dieser „Äther“ auf eine bereits vorhandene Materie trifft und mithilfe der einfachen mechanischen Phänomene Druck, Stöße und Reibung eine Gravitationswirkung hervorgerufen wird.
Was wäre wenn die Wechselwirkungen durch den Äther viel, viel grundlegender sind? Dazu müssten wir unsere festgefahrenen Vorstellungen über das physikalische Universum überwinden und etwas induktive Philosophie zur Anwendung bringen. Angenommen das ganze Universum ist nichts anderes als das Produkt einer Abfolge von Erschaffungen. Am Anfang dieser Linie von Erschaffungen wurde einfach erschaffen und wenn man aufhörte zu erschaffen verschwand auch das Produkt der Erschaffung sofort wieder. - Saubere Sache.
Sie machen das sogar heute noch, allerdings nur noch in Ihrem Universum. Sie stellen sich vor wie etwas sein könnte – in Form von imaginären Bildern, Szenen, Tönen, Gerüchen oder was auch immer – dann hören Sie auf diese zu erschaffen und sie sind wieder weg.
In der nächsten Phase der Entstehung des physikalischen Universums kommt die Kunst ins Spiel. Man brachte etwas hervor, dass so perfekt war, dass man sich ernsthaft fragte, ob man dies jemals wieder so perfekt erschaffen könnte. Was war also die Lösung? Man dachte sich Methoden aus wie diese Erschaffungen bestehen bleiben würden, ohne dass man sie permanent erschaffen müsste, sodass sie auch stets von genügend anderen bewundert werden könnten. Erschaffung mit Beständigkeit, im Überfluss, war die Folge. Da aber Schönheit und Perfektion letztendlich nur auf Meinungen beruhen und daher auch einer Änderung der Geschmäcker unterlegen waren, wurden diese beständig gebliebenen Erschaffungen irgendwann zum Problem und man wollte sie „los“ werden oder zumindest reduzieren.
Zu diesem Zweck wurde vorgeschlagen gemeinschaftlich eine Energie zu postulieren, die all diese Erschaffungen einsammeln und komprimieren würde. - Der Äther. Das ist die Aktionsdefinition des Äthers.
Man bemerke, es gab bis dato keine auf Erschaffen – Gegenerschaffen beruhende Materie.
Die zuvor erschaffenen primären Erschaffungen wurden also einer Gegenerschaffung ausgesetzt und komprimiert. Es entstanden im Raum schwebende „Erschaffungen – Gegenerschaffungen“. Die Energie der Gegenerschaffung wurde gebunden in der Energie der Primären Erschaffung und so bekommen wir unsere Atome und in ihrer Ansammlung Masse.
An dieser Stelle möchte ich wieder einen kurzen Auszug aus Wikipedia unter dem Stichwort „Le-Sage-Gravitation“ anführen, um zu zeigen wie nahe man schon an die Lösung des Problems herangekommen ist:
„...Um also eine gravitative Wirkung zwischen den Körpern zuzulassen, muss die kinetische Energie der Teilchen von der Materie vollständig oder zumindest teilweise absorbiert werden, oder sie müssen derart modifiziert werden, dass ihr Impuls nach der Kollision abgenommen hat: Nur dann überwiegt der Impuls der einströmenden Teilchen gegenüber dem Impuls der von den Körpern reflektierten Teilchen.“
Nun das ist die postulierte richtige Antwort. Der Haken allerdings ist, es wird nicht in Betracht gezogen, dass es sich tatsächlich so verhält.
Eine weitere Stelle findet sich unter dem Stichwort „Mechanische Erklärung der Gravitation“ im Abschnitt Kritik:
„...Diese Theorie wurde vor allem aus thermodynamischen Gründen abgelehnt, denn da eine Schattenbildung nur auftritt, wenn die Teilchen oder Wellen zumindest teilweise absorbiert werden, müsste eine enorme nicht beobachtete Erwärmung auftreten.“
Guter Einwand, aber was wäre, wenn die Energie aller Elektronen in der Gesamtheit unserer irdischen Atome diese Energie beinhalten? - durch die Wechselwirkung mit dem Äther überhaupt erst hervorgerufen werden?
Tesla argumentierte hierzu:
„No theory could explain the workings of the universe without recognizing the existence of the ether and the indispensable function it plays in the phenomena. There is no energy in matter other than that received from the environment.”
„Keine Theorie kann die Arbeitsweise des Universums erklären, ohne die Existenz des Äthers
und seine unabdingbare Rolle, die er für die Naturphänomene hat, anzuerkennen.
ES GIBT KEINE ANDERE ENERGIE INNERHALB DER MATERIE,
ALS JENE, WELCHE VON DER UMGEBUNG EMPFANGEN WIRD.“
Bei früheren Studien älterer Wikipedia Einträge konnte ich ein interessantes Muster entdecken, denn diese Argumentation für einen Äther kam immer wieder auf den Plan. Zuerst wurden diese Konzepte über Wechselwirkungen mit einem Äther wohlwollend ja fast begeistert aufgenommen, aber dann wurde stets mit allen Mitteln versucht dieses Konzept zu widerlegen, zu ignorieren und sodann abgelöst von der Anstrengung es lächerlich zu machen. Für mich ergab sich daraus eine interessante Erkenntnis, die mich dann bei Einstein zum Schmunzeln brachte.
Schließlich kam ich also bei Einstein an und alles wurde derart kompliziert, wie es sich kein Erschaffer dieses Universums sich jemals ausdenken könnte, geschweige denn beabsichtigte.
Tesla kommentierte hierzu:
“Today’s scientists have substituted mathematics for experiments, and they wander off through equation after equation, and eventually build a structure which has no relation to reality. ”
„Die Wissenschaftler unserer Zeit ersetzen Experimente durch Mathematik
und schweifen in eine Abfolge von Gleichungen ab und gelangen schließlich zu einer Struktur,
die keinen Bezug zur Realität mehr hat."
„I hold that space cannot be curved, for the simple reason that it can have no properties. It might as well be said that God has properties. He has not, but only attributes and these are of our own making. Of properties we can only speak when dealing with matter filling the space.To say that in the presence of large bodies space becomes curved is equivalent to stating that something can act upon nothing. I, for one, refuse to subscribe to such a view.“
„Ich bleibe dabei, der Raum kann nicht gekrümmt sein,
aus dem einfachen Grund, dass er keine Eigenschaften aufweisen kann.
Genauso gut könnte man sagen, dass Gott Eigenschaften habe.
Diese hat er nicht, sondern lediglich Attribute und diese werden von uns zugewiesen.
Wir können nur von Eigenschaften reden, sobald es sich um Materie handelt, die den Raum befüllt.
Zu behaupten, dass Raum in der Gegenwart von großen Körpern gekrümmt wird;
ist gleichbedeutend mit der Aussage, dass etwas auf ein Nichts einwirken kann.
Ich, alleine, verweigere mich dieser Sichtweise zu verschreiben.“
Man hatte die perfekteste Lösung der Abschreckung gefunden, sodass sich mit Sicherheit kein Mensch mehr an das Phänomen des Äthers wagen würde – indem man Einstein mit seinen Forschungen zur Struktur von Materie, Raum und Zeit sowie zum Wesen der Gravitation, zum Maß der Dinge in der Physik erhob - durch seine Relativitätstheorie, die zwar maßgeblich das zuvor geltende newtonsche Weltbild veränderte, aber damit auch die Türe für eine weitere Erforschung des Äthers verschloss.
Wirklich eine grandiose Art etwas zu einem Geheimnis zu machen!
René Descartes [ʁəˈne deˈkaʁt] (latinisiert Renatus Cartesius; * 31. März 1596 in La Haye en Touraine; † 11. Februar 1650 in Stockholm) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler.
Christiaan Huygens [ˈhœi̯ɣəns] (* 14. April 1629 in Den Haag; † 8. Juli 1695 ebenda), auch Christianus Hugenius, war ein niederländischer Astronom, Mathematiker und Physiker.
Sir Isaac Newton [ˌaɪzək ˈnjuːtən] (*25. Dezember 1642jul. / 4.Januar 1643greg. in Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire; † 20. März 1726jul. / 31. März 1727greg. in Kensington)[1] war ein englischer Physiker, Astronom und Mathematiker an der Universität Cambridge und Leiter der Royal Mint.
Nicolas Fatio de Duillier (* 16. Februar 1664 in Basel; † 10. Mai 1753 in Maddersfield bei Worcester) war ein bedeutender Genfer[1] Mathematiker im ausgehenden 17. Jahrhundert und wurde durch seine Arbeiten über das Zodiakallicht, seine Rolle im Prioritätsstreit zwischen Isaac Newton und Gottfried Wilhelm Leibniz, und durch seine später als Le-Sage-Gravitation bezeichnete Gravitationstheorie bekannt.
Georges-Louis Le Sage (* 13. Juni 1724 in Genf; † 9. November 1803 ebenda) war ein Genfer Physiker und Lehrer der Mathematik. Er ist bekannt geworden durch die nach ihm benannte Le-Sage-Gravitation, für seine Erfindung eines der ersten elektrischen Telegraphen und seine Vorwegnahme der kinetischen Gastheorie.
William Thomson, 1. Baron Kelvin oder kurz Lord Kelvin, OM, GCVO, PC, FRS, FRSE, (* 26. Juni 1824 in Belfast, Provinz Ulster, Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland; † 17. Dezember 1907 in Netherhall bei Largs, Schottland) war ein britischer Physiker auf den Gebieten der Elektrizitätslehre und der Thermodynamik.
James Clerk Maxwell (* 13. Juni 1831 in Edinburgh; † 5. November 1879 in Cambridge) war ein schottischer Physiker. Er entwickelte einen Satz von Gleichungen (die Maxwell-Gleichungen), welche die Grundlagen der Elektrodynamik sind; insbesondere sagte er 1864 die Existenz von elektromagnetischen Wellen voraus, die Heinrich Hertz als erster 1886 erzeugte und nachwies.
Hendrik Antoon Lorentz (* 18. Juli 1853 in Arnhem; † 4. Februar 1928 in Haarlem) war ein niederländischer theoretischer Physiker. Lorentz legte mit seinen Untersuchungen zur Elektrodynamik bewegter Körper die Grundlagen und Vorläufertheorien, auf denen die spezielle Relativitätstheorie Albert Einsteins aufgebaut wurde. Begriffe wie Lorentz-Kraft und Lorentz-Transformation wurden nach ihm benannt.
Jules Henri Poincaré [pwɛ̃kaˈʀe] (* 29. April 1854 in Nancy; † 17. Juli 1912 in Paris) war ein bedeutender französischer Mathematiker, theoretischer Physiker, theoretischer Astronom und Philosoph. Er galt in seiner Wirkungszeit ab 1880 bis zu seinem Tod und auch danach als einer der bedeutendsten Mathematiker, worin ihm zu seiner Zeit nur in Deutschland David Hilbert Konkurrenz machte, und zusätzlich noch als führender theoretischer Physiker und Astronom.
Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein deutscher Physiker mit Schweizer und US-amerikanischer Staatsbürgerschaft. Er gilt als einer der bedeutendsten theoretischen Physiker der Wissenschaftsgeschichte[1] und weltweit als bekanntester Wissenschaftler der Neuzeit.[2] Seine Forschungen zur Struktur von Materie, Raum und Zeit sowie zum Wesen der Gravitation veränderten „maßgeblich“ das zuvor geltende newtonsche Weltbild.